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Neubeginn

Nur sehr wenige Elemente schienen die Zeit überdauert zu haben: Manche Beeteinfassungen waren sichtbar, die Buchenhecke, der grosse Zufahrtsweg nach Norden mit seiner Steineinfassung. 2 grosse Kastanien werden der Hesse-Zeit zugeschrieben. Auch die Rankpflanzen am Haus (Glyzinie und wilder Wein) waren noch erhalten. Ein sehr alter Rosenstock (Sorte derzeit noch unbekannt) blühte am Haus.




Walter Waentigs Blechgarage aus 1922, über den Wurzelbereich von Hesses Rosskastanie gesetzt, störte das Bild.

Der mittlerweile etwa 150 Jahre alte Birnbaum („Süli-Birne“, eine begehrte lokale Mostobst-Art) vor dem Haus stand bereits vor dem Bau des Hauses. Hesse zimmerte damals um den Stamm eine Rundbank. Es gibt ein Photo von ihm im Kreis seiner Freunde an dieser Bank vor dem Birnbaum.

Im Laufe der Jahrzehnte war dem Birnbaum übel mitgespielt worden: Immer wieder wurden der Krone unsachgemäß Äste entnommen, Wasser drang in das Holz und sorgte für Fäulnis. Dennoch treibt der Baum mit seinen wenigen verbliebenen Ästen Laub, blüht, und trägt Früchte.

Dort, wo heute im Nordbereich ein Holzschuppen steht, befand sich Hesses Holz-Gartenhäuschen, was allerdings wesentlich kleiner war. Es wurde vor ca. 15 Jahren durch den jetzigen Holzschuppen ersetzt.

Sichtbar waren ausserdem die Überreste einer eisernen und einer hölzernen Gartenlaube, die 2004 noch nicht sicher der Hesse-Zeit oder der Walter-Waentig-Zeit zugerechnet werden können. Die Lauben öffnen sich mit Blick nach Osten, der jetzt verloren ist.

Die Dauer des erheblichen Pflegerückstand von etwa 25 Jahren ist ablesbar am Aufwuchs von Flugsämlingen, welche zu Bäumchen herangewachsen waren. Eine dicke Krautschicht bedeckt den Boden und alle ehemaligen Wege, die aber noch als Vertiefungen erkennbar waren. Letzte Staudenreste (Horste einer rosa blühenden Christrose etwa) drohen zu ersticken. Bio-Müllhalden von Altholz rotten im Westbereich.

Unbekümmert dessen entfaltet sich im Frühjahr durch Äste, Wurzelstubben und Wiese hindurch eine etwa 10x20m grosse Kolonie von Märzbechern…

Mia- und Hermann-Hesse-Haus Gaienhofen

Aktuelles

Saison 2023:

07.04. bis 15.10.2023

Do., 08.06. (Fronleichnam):

Wildkräuterwanderung im Naturraum „Seeufer“

Sa/So 10.06./11.06.:

Führungswochenende für Garten/ Mia Hesse/ Lebensreform

Beachten Sie bitte, dass das Mia- und Hermann-Hesse-Haus kein öffentliches Museum ist, sondern ein Privathaus und daher dank des privaten Engagement der Eigentümer nur zu bestimmten Zeiten geöffnet sein kann. Außerdem sind die Kapazitäten begrenzt. Daher ist eine Anmeldung zu den Führungen unbedingt erforderlich.

Seit 2022: Das neue Buch von E. Eberwein „Das Haus von Mia und Hermann Hesse-Leben im Einklang mit der Natur“ . Hier im Haus signiert verfügbar

Kontakt

  • Förderverein Mia- und Mia- und Hermann-Hesse-Haus und -Garten e.V.
  • Tel: 07735-440 653
  • Email: foerderverein {ät} mia-und-hermann-hesse-haus.de
  • Hermann-Hesse-Weg 2
  • 78343 Gaienhofen
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